
Alisa Poplavskaya was invited to a talk with SPIEGEL-columnist Ferda Ataman about female empowerment, artistic journey and life in Berlin.
Thanks to Berlin Senat for invitation & initiative.
Thanks to Berlin Senat for invitation & initiative.

Alisa Poplavskaya is taking part in a group exhibition dedicated to Love in the Prinz Kunst Galerie, Berlin. The artworks will be presented in the gallery due to 10.10.17

Art show "Inspired by The Light" by Alisa Poplavskaya & "BiWald" Concert
Solo exhibition of Alisa Poplavskaya (14.03 - 19.04.16), Kunstforum Galerie B1, Belziger Strasse 1, 10823 Berlin.
Solo exhibition of Alisa Poplavskaya (14.03 - 19.04.16), Kunstforum Galerie B1, Belziger Strasse 1, 10823 Berlin.
Hinter dem GranatapfelIn Berlin sind Bilder von Alisa Poplavskaya zu mystischen Symbolen zu sehen
Aktualisiert am 16.09.2015, 11:43 – von Philipp Fritz

Vernissage von Alisa Poplavskaya's Ausstellung "Spiritellectual" , Jüdische Galerie Berlin, 6.09.2015
- Art Center Berlin, October 2014, Art exhibition of artworks by Marc Chagall and contemporary artists, Berlin, Germany

Der heilige Granatapfel – Die Kunst von Alisa Poplavskaya
Religiös-inspirierte Kunst läuft oft Gefahr ins kitschige-schwerfällige abzugleiten. Meist unterwerfen sich Künstler zu schnell der Macht des „Du-sollst“ und beten dort schon an, wo sie noch selbst schöpfen sollten. Auf die Kunst von Alisa Poplavskaya trifft dies mit Sicherheit nicht zu. Wer ihre Gemälde der Bundeslade und des „Granatapfel der Gebote“ sieht, hat das Gefühl Gustav Klimt sei zum Judentum übergetreten. Die Farben sowie die meist kabbalistische Symbolik haben nichts gemein mit plumper Esoterik und Weltflucht, sondern zelebrieren das Hier-und-Jetzt, das geheiligte Leben.
Ihre Faszination für mystisch-jüdische Symbolik kam durch ihr Studium jüdischer Texte am Paideia Institut für Jüdische Studien in Stockholm. Der Reichtum an Eindrücken, die sie insbesondere aus Midrasch und Zohar gewann, inspirierte sie dazu, ihre eigene Stil zu kreieren. Alisa Poplavskaya ist zwar nicht selber orthodox, achtet aber darauf, mindestens die geforderten 10% ihrer Erlöse aus Austellungen und Verkäufen für wohltätige Zwecke zu spenden. „Wer sich herausnimmt zu schöpfen, darf den Schöpfer nicht vergessen“ sagt sie mit einem Augenzwinkern. So kamen sämtliche Erlöse ihrer vielbeachteten Austellung in Stockholm im Mai 2009 notleidenden Kindern in der Ukraine zugute.In Wien nahm sie 2010 an einer Aktion des Salon Vienna gegen Rassismus teil und war begeistert von dem künstlerischen Reichtum der Donau-Metropole.
Ebenfalls seit 2010 erfreuen sich ihre Bilder im Postkarten-Format großer Beliebtheit in den USA. „Das kam für mich ganz überraschend“ sagt sie heute, „die erste Anfrage kam über meine Homepage, weil eine Mutter unbedingt eines meiner Bilder für die Einladungen für die Bar Mitzwa ihres Sohnes wollte“.
Wer sich in ihre Welt der mystischen Granatäpfel und heiligen Symbolen entführen lassen will, sollte den weiteren Werdegang dieser bezaubernden Künstlerin verfolgen.
http://www.jewdyssee.com/2011/11/29/der-heilige-granatapfel-die-kunst-von-alisa-poplavskaya/
Religiös-inspirierte Kunst läuft oft Gefahr ins kitschige-schwerfällige abzugleiten. Meist unterwerfen sich Künstler zu schnell der Macht des „Du-sollst“ und beten dort schon an, wo sie noch selbst schöpfen sollten. Auf die Kunst von Alisa Poplavskaya trifft dies mit Sicherheit nicht zu. Wer ihre Gemälde der Bundeslade und des „Granatapfel der Gebote“ sieht, hat das Gefühl Gustav Klimt sei zum Judentum übergetreten. Die Farben sowie die meist kabbalistische Symbolik haben nichts gemein mit plumper Esoterik und Weltflucht, sondern zelebrieren das Hier-und-Jetzt, das geheiligte Leben.
Ihre Faszination für mystisch-jüdische Symbolik kam durch ihr Studium jüdischer Texte am Paideia Institut für Jüdische Studien in Stockholm. Der Reichtum an Eindrücken, die sie insbesondere aus Midrasch und Zohar gewann, inspirierte sie dazu, ihre eigene Stil zu kreieren. Alisa Poplavskaya ist zwar nicht selber orthodox, achtet aber darauf, mindestens die geforderten 10% ihrer Erlöse aus Austellungen und Verkäufen für wohltätige Zwecke zu spenden. „Wer sich herausnimmt zu schöpfen, darf den Schöpfer nicht vergessen“ sagt sie mit einem Augenzwinkern. So kamen sämtliche Erlöse ihrer vielbeachteten Austellung in Stockholm im Mai 2009 notleidenden Kindern in der Ukraine zugute.In Wien nahm sie 2010 an einer Aktion des Salon Vienna gegen Rassismus teil und war begeistert von dem künstlerischen Reichtum der Donau-Metropole.
Ebenfalls seit 2010 erfreuen sich ihre Bilder im Postkarten-Format großer Beliebtheit in den USA. „Das kam für mich ganz überraschend“ sagt sie heute, „die erste Anfrage kam über meine Homepage, weil eine Mutter unbedingt eines meiner Bilder für die Einladungen für die Bar Mitzwa ihres Sohnes wollte“.
Wer sich in ihre Welt der mystischen Granatäpfel und heiligen Symbolen entführen lassen will, sollte den weiteren Werdegang dieser bezaubernden Künstlerin verfolgen.
http://www.jewdyssee.com/2011/11/29/der-heilige-granatapfel-die-kunst-von-alisa-poplavskaya/
Limmud Germany 2015, Exhibition "Spiritellectual"
Book Cover for "Poetry For Health" by Marvin J Shaw, London, UK, 2012
ACKNOWLEDGMENTS
A big vote of thanks, too, goes to Alisa Poplavskaya for offering her beautiful original painting Creation (which contains the Hebrew word 'chai' meaning 'life') that you see on your book-cover.
Marvin J Shaw
CD Booklet with two paintings by Alisa Poplavskaya for Jewdyssee Band, Berlin, Germany, 2012
Publications
Der heilige Granatapfel – Die Kunst von Alisa Poplavskaya
The Five Levels of the Soul (and the explanation)
The Five Levels of the Soul (and the explanation)
Art exhibition, 2011, Vienna
Der heilige Granatapfel – Die Kunst von Alisa Poplavskaya
DER HEILIGE GRANATAPFEL – DIE KUNST VON ALISA POPLAVSKAYAReligiös-inspirierte Kunst läuft oft Gefahr ins kitschige-schwerfällige abzugleiten. Meist unterwerfen sich Künstler zu schnell der Macht des „Du-sollst“ und beten dort schon an, wo sie noch selbst schöpfen sollten. Auf die Kunst von Alisa Poplavskaya trifft dies mit Sicherheit nicht zu. Wer ihre Gemälde der Bundeslade und des „Granatapfel der Gebote“ sieht, hat das Gefühl Gustav Klimt sei zum Judentum übergetreten. Die Farben sowie die meist kabbalistische Symbolik haben nichts gemein mit plumper Esoterik und Weltflucht, sondern zelebrieren das Hier-und-Jetzt, das geheiligte Leben.
Die 26-jährige Künstlerin ukrainisch-israelischer Herkunft malt seit frühester Kindheit und besuchte ein Kunstgymnasium in der Ukraine.
Ihre Faszination für mystisch-jüdische Symbolik kam durch ihr Studium jüdischer Texte am Paideia Institut für Jüdische Studien in Stockholm. Der Reichtum an Eindrücken, die sie insbesondere aus Midrasch und Zohar gewann, inspirierte sie dazu, ihre eigene Stil zu kreieren.
Alisa Poplavskaya ist zwar nicht selber orthodox, achtet aber darauf, mindestens die geforderten 10% ihrer Erlöse aus Austellungen und Verkäufen für wohltätige Zwecke zu spenden. „Wer sich herausnimmt zu schöpfen, darf den Schöpfer nicht vergessen“ sagt sie mit einem Augenzwinkern. So kamen sämtliche Erlöse ihrer vielbeachteten Austellung in Stockholm im Mai 2009 notleidenden Kindern in der Ukraine zugute.
In Wien nahm sie 2010 an einer Aktion des Salon Vienna gegen Rassismus teil und war begeistert von dem künstlerischen Reichtum der Donau-Metropole.
Ebenfalls seit 2010 erfreuen sich ihre Bilder im Postkarten-Format großer Beliebtheit in den USA. „Das kam für mich ganz überraschend“ sagt sie heute, „die erste Anfrage kam über meine Homepage, weil eine Mutter unbedingt eines meiner Bilder für die Einladungen für die Bar Mitzwa ihres Sohnes wollte“.
Wer sich in ihre Welt der mystischen Granatäpfel und heiligen Symbolen entführen lassen will, sollte den weiteren Werdegang dieser bezaubernden Künstlerin verfolgen.
Alisa Poplavskaya
DER HEILIGE GRANATAPFEL – DIE KUNST VON ALISA POPLAVSKAYAReligiös-inspirierte Kunst läuft oft Gefahr ins kitschige-schwerfällige abzugleiten. Meist unterwerfen sich Künstler zu schnell der Macht des „Du-sollst“ und beten dort schon an, wo sie noch selbst schöpfen sollten. Auf die Kunst von Alisa Poplavskaya trifft dies mit Sicherheit nicht zu. Wer ihre Gemälde der Bundeslade und des „Granatapfel der Gebote“ sieht, hat das Gefühl Gustav Klimt sei zum Judentum übergetreten. Die Farben sowie die meist kabbalistische Symbolik haben nichts gemein mit plumper Esoterik und Weltflucht, sondern zelebrieren das Hier-und-Jetzt, das geheiligte Leben.
Die 26-jährige Künstlerin ukrainisch-israelischer Herkunft malt seit frühester Kindheit und besuchte ein Kunstgymnasium in der Ukraine.
Ihre Faszination für mystisch-jüdische Symbolik kam durch ihr Studium jüdischer Texte am Paideia Institut für Jüdische Studien in Stockholm. Der Reichtum an Eindrücken, die sie insbesondere aus Midrasch und Zohar gewann, inspirierte sie dazu, ihre eigene Stil zu kreieren.
Alisa Poplavskaya ist zwar nicht selber orthodox, achtet aber darauf, mindestens die geforderten 10% ihrer Erlöse aus Austellungen und Verkäufen für wohltätige Zwecke zu spenden. „Wer sich herausnimmt zu schöpfen, darf den Schöpfer nicht vergessen“ sagt sie mit einem Augenzwinkern. So kamen sämtliche Erlöse ihrer vielbeachteten Austellung in Stockholm im Mai 2009 notleidenden Kindern in der Ukraine zugute.
In Wien nahm sie 2010 an einer Aktion des Salon Vienna gegen Rassismus teil und war begeistert von dem künstlerischen Reichtum der Donau-Metropole.
Ebenfalls seit 2010 erfreuen sich ihre Bilder im Postkarten-Format großer Beliebtheit in den USA. „Das kam für mich ganz überraschend“ sagt sie heute, „die erste Anfrage kam über meine Homepage, weil eine Mutter unbedingt eines meiner Bilder für die Einladungen für die Bar Mitzwa ihres Sohnes wollte“.
Wer sich in ihre Welt der mystischen Granatäpfel und heiligen Symbolen entführen lassen will, sollte den weiteren Werdegang dieser bezaubernden Künstlerin verfolgen.
Alisa Poplavskaya